[{"content":{"text":"
<a href=\"http://mittelalterliche-geschichte.phil-fak.uni-koeln.de/personal/mitarbeiterinnen/bruch-julia\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">Julia Bruch ist seit 2020 Postdoc im DFG-Graduiertenkolleg 2212 „Dynamiken der Konventionalität (400–1550)“ an der Universität zu Köln. Sie hat sich mit der Schrift <a href=\"https://grk2212.uni-koeln.de/projekte/sammeln-und-auswaehlen-ordnen-und-deuten\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">Sammeln und auswählen, ordnen und deuten. Geschichte(n) schreibende Handwerker und ihre Chroniken im 15. und 16. Jahrhundert 2021/2022 an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln habilitiert. Derzeit arbeitet sie an einem Projekt zur Produktion, Distribution und Konsum von Büchern im Mittelalter.
Von 2011 bis 2020 war sie <a href=\"http://mittelalterliche-geschichte.phil-fak.uni-koeln.de/personal/mitarbeiterinnen/bruch-julia\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte des Mittelalters/Schwerpunkt Spätmittelalter bei Prof. Dr. Sabine von Heusinger (mit Unterbrechung aufgrund von Mutterschutz und Elternzeit). 2009 bis 2011 war sie Stipendiatin der Gerda Henkel-Stiftung, 2008 und 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Mannheim bei Prof. Dr. Annette Kehnel. Hier wurde sie auch 2012 mit einer Arbeit über die Zisterze Kaisheim und ihre Tochterklöster promoviert. Mit der Posterpräsentation zu dieser Arbeit gewann Julia Bruch 2010 das Doktorandenforum des Deutschen Historikertags in Berlin.
Das Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Alten Geschichte und Germanistik absolvierte sie von 2002 bis 2008 an der Universität Mannheim.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Städtische Historiographie des 15. und 16. Jahrhunderts, vormoderne Wirtschaftsgeschichte und Klöster- und Ordensgeschichte des 13. und 14. Jahrhunderts.
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